Feinguss ist ein großes Konzept, wir könnten es auch Präzisionsguss nennen. Tatsächlich besteht Feinguss aus drei Gussprozessen (Wasserglasguss, Lost-Foam-Guss, Silica-Sol-Guss). Und jeder Prozess hat seine eigene Oberflächenbeschaffenheit.
Wasserglasguss: Wasserglasguss ist das am häufigsten verwendete Verfahren im Feinguss. Die Leute denken immer, es sei Wachsausschmelzverfahren. Wachsausschmelzverfahren ist ein Verfahren, bei dem Wachs als Gießverfahren verwendet wird, daher gehört auch das Gießen von Kieselsol zu diesem Verfahren. Wir könnten Nehmen Sie Wasserglasgussteile an, um Gussstahlgussteile herzustellen, wie Feingussteile aus legiertem Stahl, Feingussteile aus Kohlenstoffstahl von 0,5 kg bis 100 kg. Die Standardoberflächengüte des Wasserglasgusses beträgt 12,5 rms.
Lost Foam Casting: Lost Foam Casting ist auch ein Feingussverfahren. Es wird jedoch für Gusseisengussteile wie Grauguss-Feingussteile und Sphäroguss hergestellt. Es ist jedoch besser für kleine Eisengussteile geeignet. Für große Eisenteile können wir Wählen Sie das Sandgussverfahren, dessen Oberflächenbeschaffenheit schlechter sein wird. Die Oberflächenbeschaffenheit des verlorenen Schaumgusses könnte 12,5-15,0 RMS betragen, in der Nähe des Wasserglasgusses.
Kieselsolguss: Die Oberflächenbeschaffenheit des Kieselsolgusses ist viel besser als bei anderen beiden Feingussverfahren. Er kann 6,3 rms erreichen. Selbst bei engen Toleranzen müssen wir möglicherweise keine Bearbeitung vornehmen. Aber das Wachs des Kieselsolgusses ist viel besser als der Wasserglasguss, daher sind die Produktionskosten viel höher. Beim Silikasolguss werden eher Feingussteile aus Edelstahl hergestellt .
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