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Einführung in den Schalenformguss

2024-05-31

Schalenformguss, auch Schalenformguss oder beschichteter Sandguss genannt, ist ein spezielles Gussverfahren, dessen Hauptmerkmal darin besteht, eine dünne Schalenform unter Verwendung einer Mischung aus Quarzsand oder Zirkonsand und Harz oder harzbeschichtetem Sand zu bilden. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in den Schalenformguss:

Verwendete Materialien:

Als Formmaterial wird überwiegend eine Mischung aus Quarzsand oder Zirkonsand und Harz bzw. Harzüberzugssand verwendet.

Mit Phenolharz beschichteter Sand bildet auf der Schablone bei einer bestimmten Temperatur (z. B. 180–280 °C) eine dünne Schale mit einer bestimmten Dicke (im Allgemeinen 6 mm bis 12 mm).

Herstellungsprozess:

Nachdem die dünne Schale auf der Schablone geformt wurde, wird die Schale durch Erhitzen ausgehärtet, um die erforderliche Festigkeit und Steifigkeit zu erreichen.

Beim Gießen mit dieser dünnschaligen Form lässt sich der Formsandverbrauch deutlich reduzieren und Gussteile mit klaren Konturen, glatten Oberflächen und präzisen Abmessungen erhalten.

Anwendbare Materialien:

Shell Mould Casting ermöglicht die Verwendung von Metallen auf Eisen- und Nichteisenbasis. Die am häufigsten verwendeten sind Gusseisen, Kohlenstoffstahl, legierter Stahl, Edelstahl, Aluminiumlegierung und Kupferlegierung usw.

Prozessvorteile:

Geringeres Gewicht und einfachere Handhabung durch dünnen Schalenguss.

Es kann den Produktionszyklus erheblich verkürzen, Metallmaterialien einsparen und Kosten senken.

Der Guss hat eine glatte Oberfläche und genaue Abmessungen, wodurch die Notwendigkeit einer mechanischen Bearbeitung reduziert oder ganz entfallen kann.

Es eignet sich besonders für die Herstellung von Gussteilen aus verschiedenen Legierungen mit großen Losgrößen, hohen Anforderungen an die Maßhaltigkeit, dünnen Wänden und komplexen Formen.

Geschichte und Entwicklung:

Das Schalenformgussverfahren wurde 1943 von dem Deutschen J. Cronin erfunden und erstmals 1944 in Deutschland angewendet.

Nach 1947 begannen andere Länder, diese Gusstechnologie zu übernehmen.

Vorsichtsmaßnahmen:

Das beim Schalenformenguss verwendete Harz ist teuer und die Schablone muss präzise bearbeitet werden, was die Kosten erhöht.

Beim Ausgießen kann ein stechender Geruch entstehen, weshalb entsprechende Schutzmaßnahmen getroffen werden müssen.

In Summe,Schalenformgussist ein effizientes und wirtschaftliches Gießverfahren, das sich besonders für die Herstellung hochpräziser, komplex geformter Gussteile eignet. Allerdings müssen bei der Verwendung auch die hohen Kosten und mögliche Auswirkungen auf die Umwelt berücksichtigt werden.


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